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Stadtwerke Düren setzen auf Verlässlichkeit

Die Stadtwerke Düren (SWD) haben im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz in Höhe von 185,5 Millionen Euro (Vorjahr: 261,7 Millionen Euro) erzielt. Der Jahresüberschuss betrug 5,1 Millionen Euro (2023: 9,5 Millionen Euro).

22.05.2025

Die Menschen der Region und die Energiewende im Mittelpunkt: Stadtwerke Düren setzen auf Verlässlichkeit
●    Haushalt der Stadt Düren profitiert von Zahlungen in Höhe von 10,1 Millionen Euro
●    Dürenerinnen und Dürener verlassen sich auf die SWD:  rund 70% Marktanteil
●    Verlässlicher Partner in der Energiewende: SWD und Leitungspartner investieren über 14 Millionen Euro 

Düren, den 22. Mai 2025

Die Stadtwerke Düren (SWD) haben im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz in Höhe von 185,5 Millionen Euro (Vorjahr: 261,7 Millionen Euro) erzielt. Der Jahresüberschuss betrug 5,1 Millionen Euro (2023: 9,5 Millionen Euro). Die Auszahlungen an die Stadt Düren durch Steuern, Konzessionsabgaben und Gewinnausschüttungen lagen bei 10,1 Millionen Euro (Vorjahr: 6,6 Millionen Euro) - somit haben alle Dürener Bürger:innen vom positiven Geschäftsverlauf der SWD-Gruppe profitiert. Die Ausschüttung an die Anteilseigner lag im vergangenen Jahr aufgrund des hohen Jahresüberschusses 2023 deutlich über den Vorjahren.

„Wir haben erreicht, was wir uns vorgenommen haben und leisten einen sehr soliden Beitrag zum Haushalt der Stadt Düren“, fasst SWD-Geschäftsführerin Maria Creeten das zurückliegende Geschäftsjahr 2024 zusammen. 

Verlässlichkeit zahlt sich aus: Marktanteil auf hohem Niveau
Dass die Dürener:innen die Attraktivität der Angebote und die regionale Nähe der SWD zu schätzen wissen, bestätigt sich auch in konkreten Zahlen: „Die Kundenzufriedenheit ist unverändert auf einem sehr hohen Niveau. Und mit einem Marktanteil von weiterhin um die 70 Prozent bei der Strom- und Gasversorgung, drückt sich diese Zufriedenheit auch in einer hohen Kundentreue aus“, weiß SWD-Vertriebsleiter Ingo Vosen zu berichten. Inzwischen gewinnen die SWD auch immer mehr Kunden aus dem Dürener Umland, auch, weil diese einen vertrauensvollen und zukunftsorientierten Partner bei der Energiewende suchen, auf den sie sich verlassen können.     

Eine wichtige Rolle spielt auch das Engagement der SWD für Vereine, Kunst und Kultur in Düren: Über 7.000 Euro wurden über die Spendenplattform Düren Crowd für Dürener Vereine eingesammelt. Weitere 13.000 Euro für lokale Kunstprojekte in Düren stellte die SWD Kulturstiftung zur Verfügung. „In persönlichen Gesprächen hören wir hier immer wieder, wie wichtig den Menschen dieses Engagement in der und für die Region ist“, so Vosen weiter.     
Um die Verbundenheit mit Düren und der Region noch stärker zu zeigen, haben die SWD im vergangenen Jahr ihr Logo einem Redesign unterzogen: „Mit dem grünen „d“ betonen wir gleichzeitig unsere Verbundenheit mit der Region und unseren Einsatz für umweltfreundliche und klimaneutrale Lösungen. Und das nicht leise und zurückhaltend, sondern selbstbewusst mit einem Ausrufezeichen, das ebenso Teil des Buchstabens „d“ ist“, erläutert SWD-Geschäftsführerin Maria Creeten das neue Logo.

Ausbau Infrastruktur Elektromobilität
Für die Fahrer:innen von Elektroautos haben die SWD im vergangenen Jahr ihr Angebot weiter ausgeweitet: So betreibt der Dürener Energieversorger aktuell 149 Ladepunkte an 78 Ladestationen im Kreis Düren. Zehn Ladepunkte sind 2024 neu hinzugekommen. Sechs dieser Ladepunkte wurden erstmals im Kreis Düren als barrierearme E-Ladepunkte konzipiert. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass das Tanken von E-Autos für jede und jeden möglich ist. Deshalb sind die Ladepunkte auf dem Hoeschplatz in der Dürener Innenstadt für alle Menschen zugänglich – ob mit Einschränkung oder ohne“, erklärte SWD-Geschäftsführerin Maria Creeten schon bei der offiziellen Inbetriebnahme der neuen Ladepunkte. „Als SWD verstehen wir uns schon lange als Vorreiter für die Energiewende in Düren. Deshalb gehören wir auch zu den Ersten, die barrierearme E-Ladepunkte in Düren und vielleicht auch in NRW bereitstellen“, erklärt Creeten weiter. Diese Ladepunkte sind für alle, die ein Elektrofahrzeug fahren, nahezu barrierefrei zugänglich. Insgesamt tankten die Kundinnen und Kunden im vergangenen Jahr rund 700 Megawattstunden an den SWD-Ladesäulen. Über 3.5 Mio. Kilometer legten die Fahrer:innen damit zurück. Ausblick: 14 weitere Ladepunkte werden 2025 noch eröffnet.

Für Mieterinnen und Mieter
Verlassen können sich auch immer mehr Hauseigentümer:innen sowie Mieter:innen auf das Mieterstrom-Angebot der SWD: „Das Produkt wird hervorragend am Markt angenommen“, sagt Vosen. Allein 2024 wurden in Düren elf neue Mieterstromanlagen in Betrieb genommen. Ende 2024 waren damit 39 Anlagen in Betrieb. Rund 400 Haushalte können so den lokal erzeugten Strom nutzen. Bei dem Produkt Mieterstrom wird der Strom durch Solarmodule auf dem Dach erzeugt und von den Mietern vor Ort genutzt. Dies führt zu einem umweltfreundlichen und kostengünstigeren Stromverbrauch, da Kosten wie Stromsteuer und Netzentgelte entfallen. Die Mieter zahlen dadurch weniger für den Strom und leisten gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende. Die Vermieter verpflichten sich, die Anlage 20 Jahre auf dem Hausdach zu betreiben. Solarstrom, der nicht im gleichen Gebäude vollständig genutzt werden kann, wird in das öffentliche Dürener Stromnetz eingespeist.

Verlässlichkeit beim Thema Wärme
Ein ähnliches Produkt bieten die SWD seit vielen Jahren auch bei der Wärmeversorgung an. Beim Contracting installieren die SWD auf eigene Kosten die Heizungsanlage im Gebäude der Kund:innen. Diese zahlen dann nicht mehr für Gas oder Strom zur Produktion der Wärme, sondern direkt für die Wärme selbst. „Für unsere Kundinnen und Kunden ist das besonders bei der Modernisierung von Heizungsanlagen sehr interessant, weil wir die Kosten übernehmen und sie somit Kapital frei haben für andere Arbeiten am Gebäude“, erklärt Vertriebsleiter Vosen. Über 500 Haushalte versorgen die SWD so bereits sicher und zuverlässig mit Wärme, allein 35 Anlagen sind im vergangenen Jahr hinzugekommen. „Hier werden wir uns in Zukunft auf die Vermarktung von Wärmepumpen konzentrieren und so die Energiewende auch weiter unterstützen“, so Vosen weiter.

Nahwärmekonzepte sparen CO2
Neben der Produktion von Strom und Wärme direkt in einzelnen Gebäuden betreiben die SWD auch vier sogenannte Quartierlösungen. Hier werden meist Strom und Wärme für einzelne Straßenzüge oder kleinere Gebiete zentral an einer Stelle im Quartier selbst produziert. An die 3.000 Haushalte können sich inzwischen auf diese moderne Form der Energie- und Wärmegewinnung verlassen. Im vergangenen Jahr errichteten die SWD im Quartier Berliner Straße ein neues Blockheizkraftwerk, das nun rund 35 Mehrfamilienhäuser nah und zuverlässig mit Energie und Wärme versorgt. „Zudem sparen wir mit der neuen Anlage jedes Jahr auch noch rund 330 Tonnen CO2 und liefern so einen weiteren Baustein zur gesetzlich geforderten Klimaneutralität bis 2045“, sagt Maria Creeten. 

Verlässlichkeit für Krankenhäuser und Patient:innen
Mit dem Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg versorgen die SWD seit dem vergangenen Jahr inzwischen schon das vierte Krankenhaus der Region mit sicherer und umweltfreundlicher Energie. Daneben gehören auch das St. Marien-Hospital in Düren-Birkesdorf, das St. Augustinus-Krankenhaus in Düren-Lendersdorf sowie das Krankenhaus Jülich zu den größeren Kunden der SWD im medizinischen Bereich. „Dass sich diese Kunden aktiv für uns entscheiden zeigt, dass wir bei Themen wie Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit ein verlässlicher Partner in der Region sind“, so Vertriebsleiter Ingo Vosen.

Für die Energiewende – Investitionen weiter gestiegen
Mit rund 14,1 Millionen Euro investierten die SWD und ihr Tochterunternehmen Leitungspartner im zurückliegenden Jahr rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese planmäßige Erhöhung ist Teil des Gesamtkonzeptes, die Netze im Versorgungsgebiet der Leitungspartner an die Anforderungen der Energiewende anzupassen. Sichtbar werden diese Investitionen zum Beispiel an der Umspannanlage in Huchem-Stammeln: „Ein Kunde von uns erneuert gerade in der Nähe der Autobahnauffahrt Düren mehrere Windräder. Die hier in Zukunft produzierte grüne Energie hätte mit der alten Umspannanlage gar nicht in unser Netz eingespeist werden können“, erklärt Leitungspartner-Geschäftsführer Cord Meyer. Aber auch für zukünftig noch mehr Ladestationen für E-Autos, Wärmepumpen oder private Photovoltaik-Anlagen ist die Umspannstation jetzt gewappnet: „Die Leistungsdaten der neuen Umspannstation sind rund doppelt so groß wie das, was wir bisher an einer solchen Stelle verbaut hätten“, so Meyer weiter. In den kommenden Jahren wird die SWD-Tochter Leitungspartner die Investitionen in die Modernisierung der Netze weiter ausbauen. Bis 2045 seien rund 200 Millionen Euro notwendig, um das Dürener Stromnetz auf den stärkeren Bedarf durch Wärmepumpen und Elektromobilität sowie eine dezentrale Energieerzeugung vorzubereiten. Wichtig ist dem Leitungspartner-Geschäftsführer dabei zu betonen, dass das aktuelle Netz in einem guten und stabilen Zustand ist: „Die Dürener Netze sind sicher und zeitgemäß ausgebaut – nur zukünftig werden wir einfach stärkere Netze brauchen.“ 

Verlässlicher Partner der Industrie
Doch nicht nur die Stromnetze stehen vor großen Veränderungen – auch die Unternehmen in der Region müssen in den kommenden Jahren ihre Energiebeschaffung überdenken: Dekarbonisierung lautet das Stichwort. Hier müssen die Industriebetriebe Lösungen finden, wie sie die Primärenergie Erdgas, welches insbesondere für die Erzeugung von Wärme in der Produktion zum Einsatz kommt, vollständig ersetzen können. „Die Dürener Unternehmen verbrauchen im Jahresmittel etwa doppelt so viel Gas, wie alle Dürener Haushalte zusammen – das macht die Dimensionen deutlich, in denen hier eine Veränderung notwendig ist“, erklärt Cord Meyer. Um die Dürener Industrieunternehmen auf diesem Weg zu begleiten und bestmöglich zu unterstützen, haben die SWD eine neue Stelle geschaffen: Transformationsmanager:in. Diese Person soll die Betriebe begleiten, Lösungen aufzeigen und beraten. „Wir möchten damit mit unseren Netzkunden viel enger zusammenarbeiten als bisher“, so Meyer weiter. Als erstes größeres Projekt ist zunächst eine Bestandsaufnahme geplant: Welches Unternehmen will noch wie lange auf Gas setzen? Wie ist der Umstieg geplant? „Auf Grund der großen Mengen, die hier abgenommen werden, ist eine langfristige Planung sehr wichtig, um auch unsere Gas- und Stromnetze auf die Veränderungen vorzubereiten“, erläutert Meyer.

Nachwuchs, auf den man sich verlassen kann
Im vergangenen Jahr bildeten die SWD und Leitungspartner zusammen insgesamt 16 junge Menschen in kaufmännischen und gewerblichen Berufen aus – ein Plus von 4 im Vergleich zum Vorjahr. Auf zwei nun ehemalige Auszubildende ist man bei der SWD-Gruppe dabei besonders stolz: Zwei Auszubildende schlossen ihre Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement mit der Note sehr gut ab und zählten damit nicht nur zu den Besten im Kammerbezirk der IHK Aachen, sondern auch zu den Besten NRW´s. Insgesamt schlossen im vergangenen Jahr fünf Auszubildende ihre Lehrzeit bei den SWD und Leitungspartnern ab. 

Prognose für 2025
Für das Geschäftsjahr 2025 erwarten die SWD ein Betriebsergebnis auf auskömmlichem Niveau. „Der Dürener Haushalt kann sich auch weiterhin auf uns verlassen“, so Creeten abschließend.

Über die Stadtwerke Düren
Unter anderem mit Ökostrom setzen die Stadtwerke Düren GmbH (SWD) für ihre rund 60.000 Kunden aus Düren und der Gemeinde Merzenich auf eine umweltfreundliche Energieversorgung. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement bei den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Heute sind die Stadtwerke Düren ein ganzheitlicher Energiedienstleister, bei dem Umdenken ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Neben der zuverlässigen und nachhaltigen Versorgung mit Strom, Gas oder Wasser gestalten die SWD so dank zukunftsweisender Themen wie Photovoltaik, Wärme-Contracting oder E-Mobilität die Energiewende für die Menschen vor Ort aktiv mit.

Über die Beteiligungen an der Green GECCO GmbH & Co. KG sowie der Rurenergie GmbH unterstützen die Stadtwerke Düren zahlreiche Projekte rund um den Ausbau regenerativer Energien. Das Unternehmen ist zusammen mit 13 weiteren Energieversorgern Gründungsmitglied der Initiative Klimawerke. Ziel ist es, bis spätestens zum Jahr 2040 Klimaneutralität erreicht zu haben. Das Umweltmanagementsystem der SWD entspricht der international geltenden Umweltnorm DIN EN ISO 14001, zertifiziert durch den TÜV Nord. Das Unternehmen ist zudem TSM zertifiziert. Seit 2008 wurden die SWD bis einschließlich 2025 vom Energieverbraucherportal jährlich als „TOP-Lokalversorger“ ausgezeichnet. Die hohe Servicequalität der SWD wird durch die imug-Auszeichnung „Benchmarksieger Service Telefon“ untermauert.

Anteilseigner der SWD sind mehrheitlich die Stadt Düren sowie die zur E.ON gehörende Westenergie AG. Die SWD-Gruppe beschäftigt zusammen mit ihrem Tochterunternehmen, der Leitungspartner GmbH, rund 280 Mitarbeiter, davon 16 Auszubildende.

-dueren.de

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